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Die Grüne Regionsfraktion hat einen Infoflyer "Mehr Natur in der Region" herausgegeben. Am Beispiel der Hannoverschen Moorgeest wird die Bedeutung von Biodiversität im komplexen Zusammenhang mit Klima- und Naturschutz deutlich.
Moorschutz = Klimaschutz
Bei einem Besuch in der BBS 11 stellte die schulpolitische Sprecherin der Grünen Regionsfraktion, Ute Lamla, fest, dass die Region Hannover 100 x so viel Photovoltaik braucht, wie wir zurzeit haben. Die Dächer der Schulen seien dafür sehr geeignet.
„Die weitere Reduzierung der Gesamtschulden erhalten der Region Hannover Handlungsfähigkeit und Zukunftsperspektiven, gerade vor dem Hintergrund von Maßnahmen gegen den Klimawandel und zur Klimafolgenanpassung.“, äußert sich Michael Dette, finanzpolitscher Sprecher der Grünen Regionsfraktion zu der Meldung zum Jahresabschluss 2019.
In den Kommunen bekommen nicht alle Kinder einen KiTa-Platz, trotz Rechtsanspruchs. Wir haben eine Anfrage ins Verfahren gegeben, um herauszufinden wie groß sich das Problem darstellt und ob es eine soziodemografische Gruppe gibt, die besonders betroffen ist.
Die Grünen in der Region Hannover wollen eine Nachfolger*in für die im November aus dem Amt ausscheidende Finanzdezernentin Andrea Fischer vorschlagen.
„Wir fordern, dass auf Fahrzeugen der Region mit Aufklebern auf den Mindestabstand von 1,5 m beim Überholen von Radelnden hingewiesen wird.
Mit dem Vorschlag Windräder in Waldgebieten aufzustellen ergeben sich für die Grünen in der Region Fragen. Ulrich Schmersow, Umweltpolitischer Sprecher dazu: „Wälder könnten unsere letzten naturnahen Landschaften sein, wenn wir sie natürlich entwickeln lassen. Sie werden dann viel klimastabiler und zudem zu wichtigen CO²- Senken.
„Öffentlicher Personennahverkehr und das Fahrrad stellen für uns Grüne die wichtigsten Bausteine der Verkehrswende dar. Wir brauchen endlich die finanzielle und gesetzliche Unterstützung der Bundesebene, um hier vor Ort in großen Schritten Richtung Verkehrswende gehen zu können.
Am Beispiel des Missstandes einer Schweinemastanlage in Mardorf ist das Spannungsfeld zwischen Tierwohl und günstiger Fleischproduktion zu erkennen.
Wenn wir es ernst meinen mit dem Klimaschutz ist ein „Weiter-So“ nicht zu verantworten!