Vernetzt für eine saubere Umwelt, auch bei Kalihalden und -bergwerken
Gründung des Aktionskreises Kali und Salz Weiterlesen $uuml;ber: Vernetzt für eine saubere Umwelt, auch bei Kalihalden und -bergwerken
Hannover ist eine grüne Stadt – Grün- und Freiflächen machen über die Hälfte des Stadtgebietes aus. Damit belegt Hannover einen Spitzenwert im Bundesvergleich. Diese Flächen haben einen enormen Naherholungswert und tragen zur Attraktivität Hannovers bei. Sie sind wichtig für die Artenvielfalt und helfen, die Folgen des Klimawandels in Hannover zu reduzieren. Mit Blick auf die wachsenden Einwohnerzahlen und einen steigenden Bedarf an Wohnraum in Hannover werden sich die GRÜNEN besonders für den Schutz der Grün- und Freiflächen einsetzen. Wohnflächen können intensiver genutzt werden, um Freiflächen zu schützen.
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Statements von Ulrich Schmersow, umweltpolitischer Sprecher der Regionsfraktion Bündnis 90/Die Grünen zur Verwendung von Glyphosat.
Weiterlesen $uuml;ber: Es grünt so grün – aber bitte ohne Glyphosat
„Ich möchte von der Regionsverwaltung wissen, ob die Empfehlungen der Strahlenschutzkommission in dem Katastrophenschutzplan der Region Hannover umgesetzt sind“, sagt Ulrich Schmersow, umweltpolitischer Sprecher der Regionsfraktion Bündnis 90/Die Grünen. Weiterlesen $uuml;ber: Was passiert, wenn’s passiert? Grohnde und der Katastrophenschutzplan der Region Hannover
Die Regionsgrünen befürchten bei der Stilllegung von Kalibergwerken eine Belastung der Umwelt und der Steuerzahler_innen. Aus diesem Grund fragt der umweltpolitische Sprecher der Regionsfraktionen Bündnis 90/Die Grünen Ulrich Schmersow nach den Nachsorgeregelungen für Kalibergwerke in der Region Hannover. Weiterlesen $uuml;ber: Kalibergbau – wer zahlt die Rechnung?
Stefan Winter, verkehrspolitischer Sprecher der Regionsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, begrüßt das heute von der Regionsverwaltung vorgestellte Handlungskonzept Radverkehr „umsteigen: aufsteigen“. Weiterlesen $uuml;ber: Rauf auf den Sattel!
Der umweltpolitische Sprecher der Regionsfraktionen Bündnis 90/ Die Grünen Ulrich Schmersow hakt nach und fordert in einer Anfrage an die Region Hannover mehr Transparenz bezüglich Ausnahmegenehmigungen zu Jagdzeiten von Tieren. Weiterlesen $uuml;ber: Abgeschossen mit Ausnahmegenehmigung
„Wir verpennen gar nichts“ sagt Brigitte Nieße, klimaschutzpolitische Sprecherin von Bündnis 90/Die Grünen in der Regionsversammlung, zum Vorwurf der CDU, dass ROT-Grün in der Region die Energiewende bei der Ausschreibung von Stromlieferungen im eigenen Haus verpennen. „Da hat die CDU das Prinzip der Energie wende nicht verstanden“. Weiterlesen $uuml;ber: Das Grüne Ziel: Nicht 20 Prozent Ökostrom, sondern 100 Prozent Ökostrom aus heimischen Anlagen
Die Landesregierung plant im Landesraumordnungsprogramm die Streichung sämtlicher Vorranggebiete für den Torfabbau. „Das ist ein wichtiger Meilenstein für den Moorschutz in der Region“, sagt Ulrich Schmersow, umweltpolitischer Sprecher der Grünen Regionsfraktion. Weiterlesen $uuml;ber: Ein Meilenstein für den Moorschutz in der Region
Es steigt das Interesse an gesunder Ernährung und damit auch die Kritik an Massentierhaltung. In der Region Hannover gibt es einige Großställe und weitere sind geplant. Die Regionsfraktion hat eine Karte erstellt, die Tierställe darstellt, die nach Bundesimmissionsschutzgesetz von der Region genehmigt wurden bzw. werden müssen. Weiterlesen $uuml;ber: Karte: Massentierhaltung in der Region Hannover
Ergebnis des Expertenhearings soll umgestzt werden. Die Variante 1 ist die beste Lösung! Weiterlesen $uuml;ber: Fulgurit-Asbestzementschlammhalde in Wunstorf-Luthe