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Für eine Sommerreise ganz ohne Presserummel haben sich die die Abgeordneten der Fachbereiche Soziales und Jugend der Grünen Regionsfraktion entschieden. Unter dem Motto "Grüne gucken hin" stand zwischen dem 7. und dem 17. Juli das persönliche Gespräch mit den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen von neun sozialen Einrichtungen in der Region Hannover im Vordergrund.
So titelt die DB AG auf ihrer Internetseite. Das wünschen sich die Grünen in der Region auch für die Nahverkehrsbahnhöfe.
Grüne fordern: ÖPNV-Kunden müssen ausreichend bedient werden
Bei Untersuchungen am De-Häen-Platz sind in Bodenproben Schwermetalle und radioaktive Stoffe gefunden worden. Grüne im Umweltausschuss informieren sich vor Ort.
"Grüne gucken hin". Unter diesem Motto sind die Fachbereiche Soziales und Jugend der Regionsgrünen seit dem 7. Juli die nächsten 14 Tage auf einer Besuchstour sozialer Einrichtungen in der Region Hannover.
Die Region Hannover hat einen vorbildlichen Nahverkehr. Den möchten wir sichern, auch in schwierigen Zeiten. Der Partnerschaftsvertrag mit der üstra als einem renommierten Verkehrsunternehmen kann dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.
Die Grüne Regionsfraktion ist mit dem Nahverkehrsplan 2008 zufrieden. Insgesamt haben wir 31 Änderungsvorschläge eingebracht.
Die Regionsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen nimmt die heutige Entscheidung des Verwaltungsgerichts Hannover mit Bedauern zur Kenntnis. "Dass das sogenannte Rosinenpicken rechtens sein soll, ist schwer zu akzeptieren," betont Dr. Annemarie Schacherer, die abfallpolitische Sprecherin der grünen Regionsfraktion.
"Es ist nicht einzusehen, warum nicht weiterhin alle Abfallgebührenzahlerinnen und -zahler von den hohen Altpapierpreisen profitieren sollen", erklärt Dr. Annemarie Schacherer, die abfallpolitische Sprecherin der Regionsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen.
Grüne Regionsfraktion präsentiert Serviceflyer zu Kitagebührenlandschaft im Regionsgebiet[
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Am heutigen Freitag (04.04. 2008) stellte die Regionsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen ihr neues Informationsangebot für Eltern vor. Das Faltblatt erscheint zunächst in einer Auflage von 1000 Stück und ist kostenlos erhältlich.