In diesem Newsletter berichten wir über unsere Aktivitäten aus den letzten Wochen und auch über wichtige TOPs aus der Regionsversammlung am 12.07.22.
Die Regionsversammlung hat an 12. Juli 2022 den gemeinsamen Abtrag von SPD und Bündnis 90/Die Grünen bechlossen, dass die Region Hannover in Kooperation mit dem Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V. am Modellprojekt "Wege ins Bleiberecht" teilnimmt. Damit folgt die Region dem Beispiel der Landeshauptstadt und der Städte Göttingen und Oldenburg, die das Projekt bereits erfolgreich umsetzen.
Die in der heutigen Ausschusssitzung für Umwelt und Klimaschutz vorgestellte Energie- und Treibhausgasbilanz 2020 für die Region Hannover zeigt, dass die gesetzten Klimaziele klar verfehlt werden. "Wir brauchen deshalb jetzt einen Reduktionsplan, Maßnahmen wie wir die Ziele einhalten können und vor allem einen Weg, der funktioniert" so Lilly Pietsch, klimaschutzpolitische Sprecherin.
Bei der Besetzung des ÜSTRA-Aufsichtsrates gab es einen scheinbar unlösbaren Konflikt zwischen Region und Stadt Hannover. Eine Einigung schien lange nicht in Sicht, war angesichts zunehmender Verunsicherung unter den ÜSTRA-Beschäftigten und einer drohenden Gefährdung des öffentlichen Nahverkehrs in der Region Hannover jedoch dringend geboten.
In der Regionsversammlung am 30. März 2022 hat die Koalition aus SPD und Bündnis 90/Die Grünen beschlossen, ein Regionales Beratungs- und Unterstützungszentrum Inklusive Schule (RZI) für die Region Hannover auf den Weg zu bringen. Christian Fleer, stellv. Fraktionsvorsitzender und schulpolitischer Sprecher der Grünen Regionsfraktion wertet diesen Schritt als großen Erfolg.